Nobody

Ich war im Kino und habe „Nobody“ gesehen. Einen Film, von dem ich nicht viel erwartete. Aber trotzdem irgendwie gern sehen wollte. Und oh boy, war ich ahnungslos!


In Nobody begleiten wir unseren Protagonisten durch ein wenig glückliches Leben als Buchhalter einer Firma seines Schwiegervaters. Bei dem dann auch noch eingebrochen wird.

Wer nach dem Trailer ein wenig an „Falling Down und „Shoot ‚em up denkt, liegt auch gar nicht so falsch. Tatsächlich ist „Nobody“ aber sogar darüber hinausgehend. Wir beobachten nicht nur einen Mann auf dem Weg nach unten (und wir erfahren auch, dass er dort schon mal war). Wir bekommen das ganze auch noch in wirklich guten Bildern präsentiert, die mit einem absolut guten Soundtrack unterlegt sind.

Das führt dazu, dass man natürlich am Ende des Films über den Inhalt den Kopf schüttelt. Aber optisch und akkustisch hervorragend über die 90 Minuten unterhalten wurde. Was mit Sicherheit aber auch am Cast des Films liegt, der besser nicht hätte gewählt werden können.

Auf meiner Sterneskala eine klare 4,5 von 5 Sternen 🙂 Allerdings werdet Ihr, wenn Ihr den Film gesehen habt, zu genau einer von genau zwei Gruppen gehören: Ihr fandet ihn auch toll, oder ihr schüttelt den Kopf und fragt Euch, was zum Teufel mir an dem Film gefallen hat 😀

 

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